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  • AutorenbildAndreas Matuschek

Exzellenz & Entwicklung - Volume II

Aktualisiert: 1. Sept. 2021

++ Selbstfürsorge ++ Empathie ++ Gelassenheit ++


Heute möchte ich Sie wieder einladen, bekannte Konzepte neu zu entdecken, sie zu hinterfragen und zu überlegen, in welchen Bereichen Sie diese Konzepte bereits nutzen und in welcher Art und Weise. Im ersten Teil ging es um Offenheit, Selbstreflexion sowie Willenskraft. Heute soll es um Selbstfürsorge, Empathie und Gelassenheit gehen.


I. Selbstfürsorge

Wagen wir ein kleines Experiment: Stellen Sie sich vor, dass Sie ab morgen für eine Woche ohne ein belastendes Ereignis von außen, etwa eine bedrückende Nachricht aus dem Freundes- oder Kollegenkreis oder dergleichen, aufhören regelmäßig zu essen, zu schlafen, sich zu bewegen und Freunde zu treffen. Sie essen für diesen Zeitraum entweder zu wenig, zu viel oder gar nichts. Sie gehen zu spät ins Bett und stehen unverschämt früh auf, kommen also in der Woche nicht einmal auf im Durchschnitt 4-5 Stunden Schlaf pro Nacht. Sie bewegen sich nicht in Form von Sport, Sparziergängen oder indem Sie etwa mit dem Rad zur Arbeit fahren. Und Sie pflegen in dieser Woche keinerlei soziale Kontakte in Form von Telefonaten mit Freunden, Aktivitäten mit der Familie oder dem Plausch mit den Nachbarn. Ich garantiere Ihnen, Sie werden sich am Ende der Woche schlechter fühlen als zu Beginn des Experiments. Sie werden vermutlich unausgeglichen, müde, leicht reizbar, dünnhäutig und allgemein unzufrieden mit sich und der Welt sein. Ich lade Sie ausdrücklich nicht dazu ein, dieses kleine Gedankenspiel in die Tat umzusetzen. Vielmehr möchte ich hiermit darauf hinweisen, dass wir durch vermeintlich einfache Parameter wie Schlaf, Ernährung, Bewegung und soziale Kontakte schon eine Menge beeinflussen können. Klassischerweise fallen diese Parameter allesamt in die Kategorie Stressvorbeugung. Sie lassen sich aber auch alle zur Stressbewältigung einsetzen, also wenn Sie bereits aus irgendeinem Grund angespannt sind. Paradoxerweise stelle ich häufig in meiner Arbeit in Unternehmen fest, dass viele Menschen, wenn ihnen etwas sehr Belastendes widerfährt, aufhören Dinge zu tun, die ihnen sonst guttun - also den basalen Parametern Schlaf, Ernährung, Bewegung und sozialen Kontakten keine Aufmerksamkeit widmen und sie sträflich vernachlässigen. Paradox ist dies deshalb, weil viele Menschen, wenn sie es am dringendsten benötigen würden, nicht auf sich Acht geben. Sie vernachlässigen also ihre Selbstfürsorge. Natürlich vernachlässigen nicht wenige Erdenbürger schon im Allgemeinen diesen Bereich und haben dann auch keine konstruktiven Gewohnheiten etabliert, wenn die intrapsychischen Ressourcen schwinden und der Akku aufgefüllt werden möchte.


Abb. 1: "Kein Mensch kann sich wohl fühlen, wenn er sich nicht selbst akzeptiert." (Mark Twain)

Zum Schlaf gibt es etwa eine Vielzahl von Studien die belegen, dass Schlaf für zahlreiche psychische wie physische Mechanismen essenziell ist. Zum Beispiel werden nachts die emotionalen Erlebnisse des Tages verarbeitet, Inhalte werden im Gedächtnis gespeichert, das Immunsystem wird gestärkt und durch die Ausschüttung von Wachstumshormonen regeneriert der Körper. Ähnliche Ergebnisse ließen sich zu den Vorteilen von körperlicher Bewegung, zur gesunden Ernährung und zur Pflege von sozialen Kontakten aufzeigen - ich erspare Ihnen dies an dieser Stelle. Es gibt eine Reihe von Lektüre zu all diesen Bereichen, durch die Sie sich in voller Tiefe und Breite mit den Phänomenen um Schlaf, Ernährung, Bewegung und sozialen Kontakten beschäftigen können. Ich wette sogar, dass Sie bereits eine ganze Menge über dieses Thema wissen und auch eigentlich, wenn auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, deren Vorteile kennen. Die Frage ist also vielmehr, wieso viele Menschen wenig bis gar nichts tun, um ihr eigenes Wohlbefinden zu erhalten und zu steigern. Es passiert selten von allein. Dies drückt auch Johann Wolfgang von Goethe treffend aus:


"Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;

es ist nicht genug, zu wollen, man muß es auch tun."


Daher lade ich Sie herzlich zu mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit Ihnen Selbst gegenüber ein. Versuchen Sie zum Beispiel einmal zur Veränderung von Gewohnheiten in der nächsten Woche nur 1 % mehr in Richtung Wohlbefinden in den vier Bereichen zu tun. Eine alte Freundin anrufen und sich nach ihr erkundigen, sich einmal für eine kleine Laufeinheit ins nahegelegene Waldstück begeben, einmal eine halbe Stunde früher ins Bett und sich statt Fast Food einmal selbst etwas zubereiten. Sie werden erste positive Veränderungen bemerken, ohne direkt gleich von der Umwandlung des gesamten Alltags abgeschreckt zu werden. Dieses "Experiment" dürfen Sie übrigens gerne ausprobieren.


Wer meinen letzten Artikel gelesen hat, wird sich vielleicht fragen, wie das im Verhältnis zu Willenskraft steht und ob sich Selbstfürsorge und Willenskraft zur Entwicklung und Förderung der Exzellenz nicht gegenseitig ausschließen. Zur Erinnerung: Willenskraft bedeutet, einen gewissen Biss zu haben, um Dinge nicht zur anzufangen, sondern beharrlich auch gegen Widerstände bis zur Erreichung des gesetzten Ziels zu verfolgen. Die beiden Konzepte Selbstfürsorge und Willenskraft schließen sich nur aus, wenn man Willenskraft mit regelmäßig 15 Stunden Arbeit am Tag ohne Pausen missversteht und Selbstfürsorge mit einer uninspirierten, zähen Faulheit. Für alle diejenigen, die die Konzepte nicht so verstehen, sei gesagt, dass sich Willenskraft und Selbstfürsorge als Wertepaare vortrefflich ergänzen und gegenseitig vor einer Entartung befruchten und beschützen. Und für alle diejenigen, für die der letzte Satz zu viel und gänzlich unklar ist, sei auf das Buch "Miteinander reden: Band 2" von Friedemann Schulz von Thun verwiesen.


II. Empathie

Zugegebenermaßen wird der Begriff der Empathie in den letzten Jahren in allen möglichen Kontexten sehr inflationär verwendet. Deren Wirkkraft ist dennoch vielen nicht bekannt und die Stärken der Empathie nutzen viele nicht im Alltag für sich und für andere Menschen. Wer behauptet, dass Empathie in der Geschäftswelt nichts verloren hat und auf deren Existenzrecht alleinig im Privatbereich verweist, liegt eindeutig falsch. Denn im Privatleben suchen wir unsere Lebenspartner und -partnerinnen und unsere Freunde nach gemeinsamen Vorlieben, Bedürfnissen und nicht selten nach ähnlichen Werte- und Weltvorstellungen aus. Die berufliche Welt ist dagegen oft sozial weitaus komplexer, da unterschiedliche Charaktere mit ganz unterschiedlichen Werten, Motiven, Einstellungen, Überzeugungen und Persönlichkeitseigenschaften aufeinandertreffen. Und weglaufen, wenn einem etwas nicht gefällt oder man das Gegenüber doof findet, ist auch selten eine Option oder empfehlenswert. Empathische Menschen, die sich in unterschiedlichen Denkwelten einfinden können, haben in solchen Umfeldern weniger Schwierigkeiten, sich zurechtzufinden.

Abb. 2: In der Entwicklungspsychologie geht man derzeit davon aus, dass sich bewusste Empathie bei Kleinkindern erst zum Ende des 2. Lebensjahres entwickelt. Bekannt sind hier u. a. die Spiegeltests zur Selbstwahrnehmung für Kleinkinder von Beulah Amsterdam (1972).
Abb. 2: In der Entwicklungspsychologie geht man derzeit davon aus, dass sich bewusste Empathie bei Kleinkindern erst zum Ende des 2. Lebensjahres entwickelt. Bekannt sind hier u. a. die Spiegeltests zur Selbstwahrnehmung bei Kleinkindern von Beulah Amsterdam (1972).

Vielleicht wäre es an dieser Stelle ratsam, noch einmal einen Schritt zurückzutreten und kurz aufzuzeigen, was Empathie überhaupt genau meint. Nichts ist unbefriedigender, als wenn alle glauben, sie sprechen über dasselbe Thema, dabei ist jedoch jeder oder jede ganz woanders unterwegs. Empathie lässt sich unterteilen in emotionale, kognitive und soziale Empathie. Mit der emotionalen Empathie ist das klassische Mitfühlen gemeint, was vom Mitleiden abzugrenzen ist. Denn wer mitleidet, empfindet nicht selten Mitleid und entmündigt damit das Gegenüber. Zudem fehlt dann oft die gesunde Distanz. Denn ähnlich wie bei den Wertepaaren Willenskraft und Selbstfürsorge, kann man sich Empathie und Abgrenzungsfähigkeit ebenfalls als geschätztes Wertepaar vorstellen. Ein Beispiel für die emotionale Empathie wäre etwa, dass wir traurig werden, wenn unser Gegenüber weint oder von einer belastenden Erfahrung berichtet. Bei Hilfe der kognitiven Empathie versuchen Menschen herauszufinden, was unser Gegenüber antreibt, besorgt und zum Handeln motiviert. Kognitive Empathie hilft somit auch, durch die eigenen Worte, Gestiken und Mimiken, ja der gesamten Körpersprache, unsere Mitmenschen mitzureißen und zu begeistern. Ein klarer Vorteil für Führungskräfte, die beispielsweise ihr Team auf der Reise zu ambitionierten Zielen am jeweiligen, individuellen Ort (Sorgen, Bedürfnisse usw.) abholen möchten. Menschen, die schließlich sozial empathisch sind, sehen vor allem die übergeordneten Gesamtzusammenhänge und können das große Ganze in einer Essenz vereinigen. Wer also ein gutes Gespür für die vielen unausgesprochenen Wünsche von Menschen hat und Trends erkennt, ist prädestiniert, um innovativ im Unternehmen zu wirken.


Empathie lässt sich, wie alle vorgestellten Konzepte steigern, wenn man daran arbeitet. Hier sind auch wieder die Konzepte aus dem letzten Artikel hilfreiche Begleiter. Denn wer offen und neugierig etwas über andere Lebenswelten lernen möchte (Offenheit), schult damit auch seine Fähigkeit zur Empathie. Vorurteile werden so abgebaut und es gibt die Chance, sich mehr auf die eigenen Beobachtungen und die Geschichten von Menschen zu konzentrieren (Selbstreflexion). Wer dazu bereit ist und dranbleibt (Willenskraft), kann seine eigene Empathie in ungeahnte Dimension führen. Die oben erwähnte 1 %-Methode lässt sich hier zur Veränderung von gewohnten Mustern ebenfalls vortrefflich einsetzten. Vielleicht schaffen Sie es mit dieser Methode ja, Marie von Ebner-Eschenbachs Worte...


"Man kann nicht allen helfen, sagt der Engherzige und hilft keinem."


...zu umgehen und stattdessen nach und nach Stephen Hawkings Ideal von Empathie näherzukommen:


"Die menschliche Eigenschaft, die ich am liebsten verstärken würde, ist die Empathie. Sie vereint uns in einem friedlichen, liebenden Zustand."


III. Gelassenheit

Bei der eben behandelten Empathie ist es wie aufgezeigt elementar, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen und nachvollziehen zu können. Aber Gefühle spielen natürlich ebenso im eigenen Erleben und Verhalten eine wichtige Rolle - im beruflichen wie privaten Kontext. Sein eigenes Entwicklungspotential auszuschöpfen heißt auch, je nach vorhandener Situation einen angemessenen Gefühlsausdruck zu finden. Gefühle sind nicht nur im Privatleben Teil des Alltags, auch im Geschäftsleben sind sie eine nicht zu unterschätzende Komponente. Kunden, Klienten oder ein geführtes Team wollen begeistert werden von einer Person, die selbst begeistert ist und dies auch zeigt. Menschen, die sich in ihrem Ausdruck, in ihrer Mimik und Gestik nicht wie ein Roboter verhalten, sondern Gefühle zeigen, sind uns sympathischer. Dies soll aber explizit keine Einladung zu impulsiven Gefühlsausbrüchen sein, denn die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Um diese Mitte zu erreichen oder zumindest anzupeilen, hilft Gelassenheit oft weiter. Denn selten führen Extreme zum Ziel. Eine Balance zwischen ungefilterter Authentizität und übertriebener Kontrolle der eigenen Gefühle sind genauso erstrebenswert wie eine Balance zwischen Gefühlskälte und regelmäßigen emotionalen Ausbrüchen. Wer sich weiter entwickeln möchte, ist oft gut damit beraten, Gefühle einerseits zuzulassen und sie andererseits in strukturierte und organisierte Bahnen zu bringen.


Zum Erreichen von Gelassenheit gibt es mannigfaltige Wege, von denen die meisten nicht innerhalb von 10 Minuten zum Ziel der unverrückbaren Gelassenheit führen, sondern tiefer greifende Veränderungen am eigenen Mindset bedürfen. Die Essenz eines möglichen Weges fasst sehr passend der Ausspruch von (wahrscheinlich) Reinhold Niebuhr zusammen:


"Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Wenn man sich in belastenden Situationen, in denen die eigenen Ressourcen langsam, aber stetig versickern, Gelassenheit zugesteht, ohne sich durch eigene Gedanken in eine dramatisierende Spirale zu begeben, ist das eine unglaubliche Ressource. Manchmal hilft die Frage, ob der Grund für die aktuelle Aufregung auch noch in 8 Wochen relevant sein wird. Oft ist dies nicht der Fall, was es manchmal erleichtern kann, sich den Ärger ganz einfach zu sparen.

Abb. 3: Gelassenheit lässt sich definieren als innere Einstellung bzw. eine Fähigkeit, insbesondere in schwierigen Situationen die Besonnenheit oder eine unvoreingenommene Haltung (z. B. Offenheit) zu bewahren. Sie ist das Pendant zu Nervosität, Unruhe und Neurotizismus (emotionale Labilität).

Überdies gibt es immer mehr wissenschaftliche Hinweise, dass neue Einsichten, sogenannte Aha-Effekte, die Findung von Lösungen zu Problemstellungen sowie die Beilegung von Konflikten in jedweder Situation die Mäßigung von starken Affekten (Emotionen) notwendig macht. Ein ruhiger und entspannter Zustand ist also der richtige Nährboden, auf dem Lösungen, Einsichten, und zwischenmenschliche Harmonie gedeihen können. Diese Erkenntnisse sind auch deshalb sehr interessant, weil einige Menschen meinen, man müsse sehr angestrengt über Lösungen nachdenken, um diese zu erzielen. Ein hitziges Brainstorming und analytisches Denken sind großartige Werkzeuge, manchmal braucht es jedoch für Lösungen und zur Einsicht einfach Gelassenheit und die Abwesenheit von akribischem Durchdenken eines Themas und zudem die Fähigkeit, sich emotional distanzieren zu können.


Ein weiteres Beispiel für den Nutzen von Gelassenheit findet sich im Coaching. Hierbei ist ja das Hauptziel, gemeinsam mit dem Klienten oder der Klientin positive Effekte zu erreichen, also kurzum: Einen Coaching-Erfolg zu verwirklichen. Allerdings gibt es häufig bei Coaching-prozessen auch positive und negative Nebenwirkungen. Kompetente Coaches wissen um diese Effekte und erschrecken nicht vor ihnen (zumindest nicht vor den negativen), sondern gehen damit entspannt um. So kann sich etwa durch eine zu Beginn des Coachings angestoßene Verhaltensveränderung die Beziehung zum Team, anderen Vorgesetzten oder Führungskräften verschlechtern. Ein transparenter und gelassener Umgang mit solchen Nebenwirkungen während des Coachings erleichtert die Zusammenarbeit mit Klienten und Klientinnen. Gelassenheit ist also auch hier zielführender als nervöse Ängstlichkeit oder die Negierung jeglicher Nebenwirkungen im eigenen Coaching. Letztlich ist man als Coach auch Modell für Verhalten und den Umgang mit solchen Phänomenen. Zudem:


"Es ist nicht wichtig, ob ein Berater alles für dich tut, was er kann. Entscheidend ist, ober er irgendetwas kann, was er für dich tut." (Karlheinz Karius)


IV. Fazit

Wenn Sie nun erstens mit genügend Schlaf, reichhaltiger Ernährung, der Pflege sozialer Kontakte und regelmäßiger Bewegung auf sich Acht geben und wertschätzend mit sich und Ihren Ressourcen umgehen, Sie zweitens zudem einen wohlwollenden Blick auf Ihre Mitmenschen haben und versuchen, deren Gefühle und Gedanken zu spüren und nachzuvollziehen und Sie drittens einen gelassenen Umgang mit Emotionen finden und den Weg der Balance zwischen unkontrollierter Impulsivität auf der einen Seite und verstockter Kontrolle auf der anderen Seite einschlagen, dann müsste man Ihnen schon einen gewissen Reifegrad unterstellen. Sie wären dann auf Ihrem Weg zur persönlichen Weiterentwicklung und Exzellenz ein gutes Stück weitergegangen. Wenn Sie auf Ihrer Reise zudem die Konzepte Offenheit, Selbstreflexion und Willenskraft vom letzten Artikel (hier!) im Gepäck haben und versuchen, durch sie zu wachsen und voranzukommen, dann könnte man einiges von Ihnen lernen. Um die Wanderung mit dem Ziel der persönlichen Weiterentwicklung und Bildung von Exzellenz in der beruflichen wie in der privaten Domäne fortzusetzten, werde ich Ihnen im dritten Teil der kleinen Serie (vorerst) abschließend die Konzepte Agilität, Resonanz und Leadership vorstellen. Damit sich Ihre Reise durchs Leben für Sie wie ein aufregendes Abenteuer anfühlt, bei der Sie mit dem richtigen Gepäck aber alle anstehenden Ängste, Hindernisse und Herausforderungen überwinden und meistern. In den Worten von André Gide:


"Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren."


Bei Rückfragen wenden Sie sich wie gewohnt gerne an mich.


Ihr Andreas Matuschek

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